UPTOUR Aktuelles

Die Studienreise für 2017

Polen: Kulturnationen
zwischen Ost und West
 
10. August – 20. August 2017
 
Preis pro Person im Doppelzimmer 1.445 Euro
Einzelzimmerzuschlag: € 450,- netto

 

      Anreise im modernen **** Sterne – Reisebus von Edzards Esens

 Im Reisepreis enthalten:

 
➢ Busanreise von Esens nach Warschau und zurück
➢ Rundreise/ Ausflüge im Fernreisebus
➢ Kosten für Übernachtung im Einzelzimmer/ Halbpension für Busfahrer
➢ Qualifizierte Dr. Tigges Studienreiseleitung
➢ Komplettes Besichtigungsprogramm laut Reiseverlauf
➢ UNESCO-Welterbe Altstadt Warschau
➢ Ganztägige Masurenrundfahrt
➢ Die Schwarze Madonna von Tschenstochau
➢ Krakau und sein Königsschloss Wawel
➢ Besichtigungen mit drahtlosem Audio-System
➢ Alle Eintrittsgelder (75 €),
➢ Trinkgelder in den Hotels
➢ 10 Hotelübernachtungen (Bad oder Dusche/ WC)
➢ 10x Frühstück, 5x Abendessen in den Hotels,
     3x Spezialitäten Abendessen in lokalen Restaurants
➢ Umfassende Dr. Tigges Reiseinformationen
➢ Hochwertige Reiseliteratur
 
Eventuelle zusätzliche Leistungen, die über den Reiseverlauf hinaus gehen, sind nicht eingeschlossen wie z. B. zusätzliche Ausflüge, Mahlzeiten, Getränke jeglicher Art, nicht aufgeführte Trinkgelder, persönliche Ausgaben, Reiseversicherung
 
 
Diese Studienreise wird zu einem besonderen Erlebnis. Wir werden die schönen Landschaften und die bekanntesten Städte in Nord- und Südpolen kennen lernen. Wir erkunden gemeinsam fantastisch wiederaufgebaute Städte, fahren durch endlose Wälder an den masurischen Seen und riechen die duftenden Kirschplantagen an der Weichsel. Abwechslungsreich, bunt und herzlich! Polen, zwischen Traditionen und Dynamik! Ein qualifizierter Reiseleiter wird uns die gesamte Zeit über begleiten und uns während der 11 Tage unseres Zusammenseins seine Heimat Polen vorstellen.
 
 

1. Tag: Anreise nach Warschau

Die Anreise nach Warschau (es kann sein, dass wir auch zunächst in Posen starten) erfolgt von Esens mit einem Fernreisebus. Wir werden sehr früh morgens abfahren. Es wird ein langer Tag, den wir mit vielen Stopps, Essenpausen, Kaffee usw.,  angenehm gestalten werden. In Warschau angekommen, freut sich unsere Reiseleitung uns begrüßen zu dürfen. (A)
 

2. Tag: Von Warschau nach Nikolaiken

Warschau überrascht: Die im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Stadt zeigt uns ihr modernes und ihr traditionsbewusstes Gesicht. Wir machen uns ein genaues Bild: Am Lazienki-Park mit dem Chopindenkmal beginnen wir unsere Tour. Über den Königsweg, vorbei an Botschaften und Regierungsgebäuden, zum Warschauer Schloss wieder aufgebaut und heute in seiner frühbarocken Form ─ ein Anziehungspunkt der Altstadt. Nach der Besichtigung der fünfflügeligen Anlage schlendern wir vorbei an der Sigismundsäule durch enge Gassen zur gotischen Johanniskathedrale. Auch ein Halt im ehemaligen Ghetto darf nicht fehlen, bevor wir nach Masuren fahren. Zwei Übernachtungen in Mikolajki (Nikolaiken). 220 km (F, A)

3. Tag: Rundfahrt durch Masuren

»So zärtlich war Suleyken«! Wir erinnern uns an die schönen Geschichten, wenn wir den Sniardwy-See (Spirding-See), den größten Masurens, mit dem Boot erkunden. Dann die Wolfsschanze bei Ketrzyn (Rastenburg), ein unheimlicher Ort. Inmitten der heute mit Moos und Flechten überzogenen Ruinen der ehemaligen Bunker befindet sich eine kleine Gedenkstätte des 20. Juli 1944. Kapellen am Wegesrand begrüßen uns schon auf dem Weg zum Wallfahrtsort Swieta Lipka (Heiligelinde). Den Tag beschließen wir mit einem kleinen Orgelkonzert in der barocken Wallfahrtskirche. 160 km (F, A)
 

4. Tag: Durch das Ermland nach Danzig

Freuen wir uns auf die vitale Großstadt Olsztyn (Allenstein), die Hauptstadt der Region Ermland- Masuren. Gebaut wurde die Stadt um die imposante gotische Burg der ermländischen Domherren. In der Malbork (Marienburg), der im Mittelalter mächtigsten Festungsanlage Europas, vertiefen wir uns in die Geschichte und Kultur des Deutschen Ordens. Vor allem der Hochmeisterpalast verkörpert mit seinen Zinnen und Türmen einstige höfische Pracht. Abends lassen wir es uns in einem Restaurant an der Motlawa (Motlau) gutgehen. Zwei Übernachtungen in Gdansk (Danzig). 230 km (F, A)
 
 

5. Tag: Dreistadt an der Ostsee

Die mächtige Hansestadt Danzig zeigt sich von ihrer besten Seite: Hinter den prächtigen Toren erkunden wir bei unserem Rundgang ein unvergleichlich geschlossenes Stadtbild. Der Königsweg führt uns durch von Patrizierhäusern geschmückte Gassen über den Langen Markt zum Artushof. Von der Marienkirche spazieren wir durch die Frauengasse zum Krantor, dem Wahrzeichen der Stadt. Und immer wieder treffen wir bei unserem Ausflug in die Stadtgeschichte auf reale Spuren und Geschichten Günter Grass´, der 1927 hier geboren wurde. Nachmittags lauschen wir einem kurzen Orgelspiel in der alten Abtei Oliwa (Oliva) und schlendern durch das traditionsreiche Seebad Sopot (Zoppot). (F)
 

6. Tag: Königliche Spuren – Der Piastenpfad

Nicht weniger als unser »Weltbild« verdanken wir ihm: Kopernikus wurde in Torun (Thorn) geboren. Daran sollten wir denken, während wir die Altstadt durchstreifen, die einem turmreichen und mittelalterlichen Freilichtmuseum gleicht. Gotische Bürgerhäuser, alte Getreidespeicher, das alles schön an der Weichsel gelegen. Nachmittags erkunden wir die Altstadt von Poznan (Posen). Der dortige »Stary Rynek« ─ der zentrale Platz mit seinen Bürgerhäusern ─ wirkt sehr gemütlich und provoziert uns geradezu, in einem der vielen Restaurants zu Abend zu essen und ein gutes polnisches Bier zu probieren. Eine Übernachtung in Poznan. 310 km (F)


7.Tag: Nach Niederschlesien

Zisterzienser und Niederschlesien ─ das gehört zusammen. Der mittelalterliche Orden suchte damals abgeschiedene Orte und fand viel Platz zum Roden und Urbarmachen. Wir besuchen das Zisterzienserinnenkloster von Trzebnica (Trebnitz), in dem sich das Grab der Heiligen Hedwig befindet, der Schutzpatronin Schlesiens. Herzstück der schachbrettartig angelegten Altstadt von Wroclaw (Breslau) ist der große, mittelalterliche Rynek. Wir freuen uns über die Farben der restaurierten Bürgerhäuser, die sich um das gotische Rathaus gruppieren. Während unseres Stadtrundgangs spazieren wir zur Dominsel, in deren Zentrum sich stolz die Türme der gotischen Kathedrale erheben. Eine Übernachtung in Breslau. 170 km (F, A)
 

8. Tag: Die Schwarze Madonna von Tschenstochau

Wir starten im freundlichen Oppeln mit seinem weitläufigen Rynek in den Tag und staunen über so viel barocke Leichtigkeit der farbigen Giebel. Im Paulinerkloster auf dem Hellen Berg von Czestochowa (Tschenstochau) sehen wir die Schwarze Madonna, die Schutzpatronin Polens. Kein geringerer als der Evangelist Lukas soll das Bildnis geschaffen haben. Zwei Übernachtungen in Krakow (Krakau). 270 km (F, A)


9. Tag: Krakau – Florenz des Nordens

Rund sechs Jahrhunderte war das Krakauer Schloss Sitz der polnischen Könige. Wenn wir also durch die weitläufigen Gänge streifen, tauchen wir auch gleich ab in die Geschichte des Landes. Beeindruckt von den Grablegen der Könige und Nationalhelden in der Wawel-Kathedrale stehen wir wenig später auf dem 40.000 Quadratmeter großen Marktplatz Rynek Glowny, einem der größten Plätze Europas. Da hat man fast keinen Blick mehr für die prächtigen Bürgerhäuser und Adelspaläste, die ihn umgeben. In den Cafés trinken die Gäste den starken polnischen Kawa und schauen den Blumenfrauen bei der Arbeit zu. Vielleicht bleibt ja Zeit, es ihnen gleich zu tun! In der Marienkirche mit ihrer sternenüberzogenen Decke sehen wir den berühmten Veit-Stoß- Altar. Und abends kosten wir in einem Restaurant Spezialitäten der polnischen Küche. (F, A)
 
  1. 10. Tag: In Kleinpolen
Kleinpolen ist nicht wirklich klein. Es ist seit dem Mittelalter nur kleiner als Großpolen. Und es ist eine besonders schöne Landschaft mit hübschen Städten. Zum Beispiel Sandomierz: Viele Bürgerhäuser des 15. und 16. Jahrhundert säumen den Rynek einer der ältesten polnischen Städte. Zwischen Kreidehügeln über der Weichsel liegt dann anmutig Kazimierz Dolny. Die kunstvollen Renaissancehäuser und die reizvolle Landschaft der Umgebung ziehen nicht nur uns an: Im Sommer kommen Künstler aus aller Welt. Zum Abschluss unserer Reise lassen wir uns noch ein gutes Essen schmecken. Eine Übernachtung in Warschau. 290 km (F, A)
 

11. Tag: Heimreise

Do widzenia! Auf Wiedersehen, Polen. Heute heißt es wieder Abschied nehmen. Zurück geht es mit dem Fernreisebus nach Esens.
 
F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
 
 
Ein paar offene Worte:
 
Polen ist ein sehr stark nachgefragtes Reiseland geworden. Das macht sich auch in der Preisgestaltung bemerkbar (Angebot und Nachfrage!). Dennoch habe ich mit Gebeco/Dr. Tigges / TUI ein gutes und qualitativ hochwertiges Programm zu einem vertretbaren Preis aushandeln können.
 
Ein qualifizierter polnischer Reiseleiter wird uns die ganze Zeit über begleiten und uns betreuen. Wir werden in sehr guten Hotels übernachten. Leider ist der Zuschlag für ein Einzelzimmer sehr hoch. Das war trotz meiner Verhandlungen nicht zu ändern.
 
Ich empfehle deshalb, wenn es denn gewollt wird, dass sich Einzelreisende jeweils ein Doppelzimmer teilen. Das klären wir dann, wenn feststeht, wer mitfährt.
 
Informationen und Empfehlungen:
 
  • Wir sind max. 30 Teilnehmer(innen)
  • Reihenfolge der Anmeldungen wird nach Eingang gelistet.
  • Die Rundreise wird mit einem modernen und bequemen Reisebus (50 Sitzplätze, kl. Küche, WC) der Firma Edzards aus Esens durchgeführt. Zustiege in Esens, Wittmund, Leerhafe, Friedeburg, Sande.
  • Da zum Teil in Polen auch längere Fahrtstrecken eingeplant sind, werden unterwegs genügend Pausen gemacht. Wir sind flexibel!
  • Wir werden ca. 2 Wochen vor der Fahrt eine Zusammenkunft machen, um uns kennenzulernen und um die Details der noch offenen Fragen zu klären.
 
Ich bin überzeugt davon, dass wir wieder eine erlebnisreiche und interessante Fahrt haben werden. Wir werden ganz bestimmt in diesen 11 Tagen zu einer tollen Gemeinschaft zusammen wachsen und jeden Tag viel Freude und Spaß miteinander haben. Wir freuen uns schon sehr auf diese Tour durch das schöne Polen!
 

Auf ein Wiedersehen! Bis bald!
Günter

Anmeldung sofort. Es sind nur 30 Plätze frei!

 

 

 

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Sizilien ist ein besonderes Erlebnis

Zu einem besonderen Erlebnis wurde die achttägige Rundreise des Reiseclubs UPTOUR auf der historisch interessanten und größten Mittelmeerinsel Sizilien. Sie hat ihren ganz eigenen Charme, eine herrliche Natur, eine Vielzahl antiker Schätze, herrschaftliche Villen und malerische Küstenabschnitte. Mit dem Bus fuhren die 32 Teilnehmer der Studienfahrt zunächst um Flughafen Bremen. Von dort ging es weiter mit der Lufthansa über München nach Catania im Osten von Sizilien. Eine hervorragende Reiseleiterin nahm die Gruppe in Empfang.

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Der erste Tagesausflug führte in die antike Stadt Syrakus. Besichtigt wurden das römische Amphitheater, das berühmte Teatro Greco und die ehemalige Gladiatoren-Kampfstätte, der Apollon-Tempel und der barocke Dom. Am nächsten Tag war die Inselhauptstadt Palermo das Ziel. Vorbei an Messina, ging es entlang der Nordküste nach Tindari, wo sich hoch oben auf dem Berg die Wallfahrtskirche mit der byzantinischen Statue der „Schwarzen Madonna“, befindet. Die nächste Etappe war das kleine Städtchen Cefalut. In Palermo, Hauptstadt Siziliens, haben die Friesen einmal das ungewohnte quirlige Alltagsleben und das turbulente Leben in den verwinkelten Gassen und Plätzen, kennen gelernt. Absolut sehenswert sind der Dom mit den Sarkophagen der Normannenkönige und die wertvollen Goldmosaiken an den Wänden der Capella Palatina aus dem 12. bis 14. Jahrhundert. Die vielen Märkte Palermos, das breit gefächerte Angebot an Gemüse, Obst, Gewürzen, Fisch und Fleisch, die schwindelerregende Vielfalt an Farben und Gerüchen, sind ein Erlebnis besonderer Art. Ein Höhepunkt war auch der gewaltige Normannendom von Monreale, ebenfalls geschmückt mit großartigen Goldmosaiken. Auf der Fahrt zu dem Bergdorf Erice, der Ausblick auf die Salinen von Trapani, die malerischen Gassen, lassen die Vergangenheit wieder lebendig werden. Eine Verschnaufpause mit Kaffee und dem typischen hausgemachten Mandelgebäck in einer Pasticceria oder leckeres Pistazieneis, waren bei 30 Grad Temperatur schon notwendig. Durch Weinberge ging es weiter nach Selinunt und dann zum Tal der Tempel bei Agrigent. Die Fahrt zum größten Vulkan Europas, dem Ätna, und die Durchwanderung der Lavafelder bleiben für alle ein nachhaltiges Erlebnis. Der Besuch eines typischen alten bäuerlichen Landgutes, ein Spaziergang auf dem Corso Umberto in der hübschen Stadt Taormina, beendeten die achttägige Studienreise. Alle Teilnehmer freuen sich schon auf die Fahrt im nächsten Jahr. Vielleicht geht es dann auf eine Studienfahrt durch Polen.

 

2015

Eine unvergessliche Reise durch Schottland

Vielfalt der schottischen Landschaft und Kultur beindrucken

 IMG_8465 neuDer Reiseclub UPTOUR (LEB Arbeitsgemeinschaft der Dorfgemeinschaft Wiesede-Upschört) ist zurück von der Studienreise durch das schottische Hochland. Die Siebentagestour, mit Flug von Bremen nach Glasgow, einem modernen Reisebus, wurde bei strahlend blauen Himmel, einem eher untypischen schottischen Wetter, zu einem Supererlebnis. Vor allen die hochinteressante Geschichte Schottlands, die historischen Bauten und Plätze, die Traditionen, der Stolz der Schotten, die Sprache und der jahrhundertelanger Kampf gegen die Engländer für Unabhängigkeit und Freiheit, bleiben unvergessliche Eindrücke der Studienfahrt.

 Die Vielfalt der Erlebnisse, die einmalig schöne Landschaft, die alten Städte, waren sehr beeindruckend. Es begann mit der Panoramarundfahrt in Glasgow. Besucht wurden die Gallery of Modern Art, die bedeutendeste Kathedrale Glasgows, das »Glasgow Green«, der älteste Park der Stadt, das Museum People´s Palace und die Kelvingrove Art Gallery mit Museum. Beeindruckend war die Bergwelt der West Highlands und das Glencoe Tal, wo 1692 Campbells Soldaten ein grausames Massaker an den MacDonald Clan anrichtete. Somit ist Glencoe auch als “Tal der Tränen” bekannt. Die Highlands mit den wunderbaren Bergwelten, tiefen Schluchten und beeindruckenden Wasserfälle, waren eine Augenweide. Vorbei an den “Three Sisters” ging es zum Glen Coe Besucherzentrum. Dann entlang des legendären Sees Loch Lomond, wo die Busgruppe das bekannte Lied und den Ohrwurm „The Bonnie Banks o‘ Loch Lomond“ sang. Eine Besonderheit war auch die Teilnahme an den „Scottish Highland Games“ in Blairgowrie. Es sind die ganz besonderen Spiele, mit dem traditionellen Baumstammwerfen, Dudelsackspielen, Highland Dancing, Hammerwerfen und anderen ungewöhnlichen Wettkämpfen. Natürlich durfte auch der dem Whisky-Trail mit einem Besuch in einer Malt-Brennerei (davon gibt es 99) nicht fehlen. Das „schottischen Lebenswassers“ ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Export.

 Im historischen Scone Palace, dem Krönungsort schottischer Könige, wurde während der „Teatime“ auch das traditionelle englische Gebäck Scones serviert. Die Weiterfahrt führte nach St. Andrews, wo die Überreste der größten Kathedrale Schottlands, die St. Andrew´s Kathedrale, besichtigt wurden. Weiter ging über die Forth Road Bridge nach Edinburgh zur bekannten Burg der schottischen Könige. Am letzten Tag fuhr die Gruppe in der Border Region, wo das Tweed Valley Tal und die Hügel Eildon Holls durchquert wurden. Dort wurde das Melrose Abbey und danach das Abbotsford House, dem ehemalige Wohnsitz des Dichters und Schriftstellers Sir Walter Scott, der mit seinen historischen Romane (Ivanhoe) berühmt wurde, besichtigt. Die Teilnehmer der Studienfahrt freuen sich schon auf die nächste Tour, die auch im September 2016 stattfinden soll. Der Organisator und Reiseleiter Günter Peters teilt mit, dass die Studienreisen offen sind für alle. Wer Interesse hat, kann sich anmelden.

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Warum mit Gebeco?

(Auszug aus der Katalogwerbung Gebeco)

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  • Kontinuität ist unsere tägliche Praxis  in der Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Leistungspartnern und in der Zusammenarbeit mit unseren zufriedenen Kunden.
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